Vor kurzem haben wir noch von dem Tod des Welpenmädchens Leni berichtet. Auch ihre 3 Schwestern haben es nicht geschafft. Die Aufzählung der Namen, Leni, Lisa, Lara und Luna ist gleichzeitig auch die Reihenfolge, in der die Zwerge über die Regenbogenbrücke gegangen sind.
Bis zuletzt – bis gestern Nacht um 23.37 Uhr – hatten wir gehofft, dass es zumindest Luna noch schafft und wir etwas Positives melden können. Leider vergebens. All die Kerzen, die unsere informierten aktiven Mitglieder gestern Nacht angezündet haben, konnten nicht mehr helfen. Angelika, die Luna, wie ihre 3 Schwestern, auf ihrem letzten schweren Weg stundenlang betreut, getröstet und medikamentös unterstützt hat, hielt uns permanent auf dem Laufenden. An sie geht unser Dank und unsere Achtung vor dieser zermürbenden Aufgabe!
Danke auch an Luna's Paten, wie gerne hätten wir mit diesem Startkapital dem Mädel in ein schönes Leben verholfen, um wenigstens
bei einer nicht sagen zu müssen „geboren, um zu sterben“.
In der Gegend Kusadasi ist momentan ein mutierte Art des Corona-Virus ausgebrochen, an der viele Tiere erkrankt sind. Leider
haben auch unsere 4 dazu gehört.