Unsere Helfer in der Ukraine vermitteln nur kastrierte Tiere, um die fortwährende Quelle der nicht erwünschten Tiere auf der Straße zum Versiegen zu bringen. Das ist die wichtigste Regel!
Alle Tiere, die von der Straße auf Pflegestellen untergebracht werden, werden in den ersten Tagen kastriert, weil immer die Gefahr der bestehenden und unerwünschten Trächtigkeit besteht.
Wenn Welpen vermittelt werden, die für eine Kastration noch zu jung sind, müssten eigentich die neuen Herrchen die Kastration druchführen lassen und die Kosten dafür übernehmen, sobald das vermittelte Tier groß genug ist.
Allerdings haben die meisten Menschen dort nicht die notwendigen Mittel, um die Kastrationskosten bezahlen zu können. Um die weitere Fortpflanzung zu verhindern, sehen wir uns daher in der Pflicht, diese auch nach einer Vermittlung des Hundes vornehmen zu lassen.
Das Problem besteht jedoch darin, dass das Geld in der Regel dringend für ein bestimmtes Tier benötigt wird. Es gibt keine Zeit, das Bild von dem gegebenen Tier zu posten und so lange zu warten, bis die notwendigen Mittel gesammelt und international überwiesen wurden und in der Ukraine angekommen sind.
Es wäre toll, wenn wir einen "Topf" für die Kastrationen bilden könnten, so dass wir von der Straße aufgenommene Tiere umgehend kastrieren könnten.
Das wäre eine unglaublich tolle Hilfe für unsere Helfer in der Ukraine, denn dann könnten viel mehr Tiere vor Ort vermittelt werden.
Wenn Sie möchten, helfen Sie uns doch mit einer Spende dabei:
Verwendungszweck: Ukraine
Vielen Dank!