Diese Hündin wohnt neben dem „Straßenkehrer- häuschen“. Der Straßenkehrer geht mit ihr Gassi. Sie hat etwas Schreckliches erleben müssen: Sie war trächtig und wurde verprügelt und in den Bauch getreten, damit sie die Welpen verliert. Sie hat ihre Welpen nach solch einer brutalen Misshandlung verloren...
Danach hat sich auf ihren Milchdrüsen eine riesiges Geschwür gebildet. Da der Straßenkehrer ein alter Mann ist, wusste er nicht was er tun soll und die Krankheit
hat sich weiterentwickelt: Das Geschwür ist so groß geworden, dass es bis zum Boden hing und beim Laufen bis zu Fleischwunden aufscheuerte. Man hatte sogar vor, die Hündin einzuschläfern, da kein
Tierarzt die Verantwortung für die OP übernehmen wollte, aber dann hat ein Tierarzt sich bereit erklärt, sie zu operieren und zu behandeln. Wir haben einen herzlichen Spender gefunden, der die OP
und die Chemotherapie bezahlt hat. Die Behandlung hat insgesamt 400 EUR gekostet. Diese OP wurde in Juni durchgeführt.
Der Hündin geht es jetzt bestens, aber sie braucht noch eine OP – die Kastration. Früher hätte man sie nicht kastrieren dürfen, weil sie es nicht verkraftet hätte. Aber jetzt - im Frühjahr - sollte das recht zügig gehen.
Allerdings kostet die Kastration in der Ukraine 300 EUR.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Hündin mit einer Spende unterstützen möchten.
Verwendungszweck: Ukraine
Vielen Dank!