Unsere Tyra ist eine von einem Auto angefahrene Hündin, die unter große Schmerzen und recht hoffnungslos am Straßenrand lag. Sie konnte uns nicht mitteilen, was ihr fehlte und wie lange sie da schon lag, ohne dass ihr jemand die helfende Hand reichte. Wir haben sie mitgenommen, weil wir sie so nicht liegen lassen konnten.
In der Klinik wurde sie dann gründlich untersucht und es stellte sich heraus, dass ihr Unfall mit dem PKW sehr heftig gewesen sein muss, da sie einige schwerwiegende Verletzungen davon getragen hatte. Sie ist allerdings dort nun in wirklich guten Händen und bekommt alles, was sie braucht um wieder auf den Damm zu kommen. Die Klinik hat uns schon bei ein paar schwierigen Fällen helfen können. Mittlerweile wurde sie das erste Mal operiert – an den Hinterbeinen. Leider war das aber erst der Anfang, noch ist sie nicht in der Lage zu laufen und wir wissen auch nicht, ob sie jemals wirklich allein und ohne Hilfe laufen kann, aber wir geben die Hoffnung nicht auf.. wenn wir an unsere Xena denken – auch sie wollte Leben und sie hat es geschafft. Manchmal geschehen Wunder, wir haben sie erlebt. Sie hat noch einiges vor sich, es wurde noch eine Fraktur an der Hüfte sowie ein kleiner Tumor entdeckt – all unsere Hoffnung beruht im Moment auf ihre Genesung. Sie ist so eine liebe und sie kämpft so sehr darum zu überleben und eines Tages wieder laufen zu können. Ihre Kondition wird immer besser und sie bekommt natürlich Schmerzmittel.
Leider hat Ihre Behandlung ein großes Loch in die APAM-Kasse gerissen und wir müssen leider unsere lieben Freunde bitten, uns zu helfen. Jede noch so kleine Spende hilft uns weiter, dann allein können wir das nicht schaffen.
Sowohl wir vom Team APAM als auch Tyra danken es Ihnen von ganzen Herzen.