Dusty geht es soweit gut. Seine Wunden sind verheilt, jedoch braucht seine Seele noch viel Zeit, um ebenfalls zu heilen und auch das Gute im Menschen zu sehen.
Noch immer ist Dusty sehr zurückhalten und ängstlich. Er ist voller Vorbehalte, was die Menschen angeht.
Er weiß zwar, von wem er sein Futter bekommt und dass man die Hand, die einen füttert, nicht beißt, aber er wird noch ganz viel Zeit brauchen, bis er wieder Vertrauen zum Menschen haben kann. Zu schlimm war das, was ein Mensch ihm angetan hat.
Er lebt jetzt zusammen mit Andra in einem Gehege. Da die Hündin sehr freundlich zu den Menschen ist, hofft Cristina, dass er sich von ihr einiges abschauen wird.