Anfang der Woche berichtete Eleni, dass sie kaum noch Futter hätten und auch die Katzen, die auf der Straße leben müssen, hungern. Also muss etwas geschehen ...
Man merkte, dass es Eleni schwer fiel, über ihre eigene Situation zu sprechen. Denn eigentlich finanzieren Eleni und Eliza von dem wenigen Geld, was sie haben, immer alles was sie damit noch möglich machen können. Doch das Restaurant der Familie ist nun seit 4 Monaten wegen Corona geschlossen und in Griechenland wird das nun einmal anders gehändelt wie hier in Deutschland.
Eleni berichtete, dass sie kaum noch Futter hätten, insbesondere spezielles Futter für z.B. nierenkranke Katzen fehlte. Weiter berichtete sie, dass auch die Katzen draußen auf der Straße, die sie sonst noch gefüttert hatten, so gar nichts mehr zu Fressen hätten. Sie laufen hin und her und suchen nach Futter, das sie nirgendwo finden.
Wir haben dann hin und her gerechnet und haben natürlich Futter für die 50 Katzen, die von ihnen im Haus versorgt werden bestellt. Zusätzlich konnten wir noch 4 x 20 kg Trockenfutter für die Straßenkatzen möglich machen. Aber das war es dann jetzt auch für uns.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn hier der eine oder andere Sack Trockenfutter für die Patras-Straßenkatzen gespendet würde.
20 kg von diesem Futter kosten 25 €.
Helft uns bitte dabei, die Bäuche der Straßenkatzen in Patras zu füttern. Jedes Kilo Futter, das wir kaufen können, hilft!